|
Rupprecht Düll
(Hrsg.)
Das Maß aller Dinge und der Mensch
Aus dem Inhalt:
Teil 1: Referate
- Neumaier, O.: Ist der Mensch das Maß
aller Dinge?
- Hohenwallner, I.: Bertolt Brecht und die
Antike.
- Witek, F.: Helena pulcherrima – “… gleicht sie
fürwahr einer Göttin von Ansehn!”.
- Hillert, A.: Hippokrates-Bildnisse und andere
Leitmotive ärztlicher Identität. Arzt-Darstellungen
zwischen klassischem Altertum und Postmoderne.
- Dürhammer, I.: “Des Glückes Maass
soll schäumend überfliessen”. Schuberts Maler- und
Theater-Freunde als fröhliche Unsinnsbrüder.
Teil 2: Diskussionsbeiträge
- Speyer, W.: Gott als das Maß aller Dinge.
- Scheibel, H.-P.: homo-mensura-Satz oder
Deus-mensura-Satz?.
- Keßler, S.: Selbstbewusstsein – ein
Bewußtseinszustand.
- Trauboth, H.: Ist der Mensch das Maß
aller Dinge? Konsequenzen aus den Folgen der Nazi-Ideologie.
- Bürgschwendtner, A.: Philosophie,
Protagoras und Regelkreise psychischer Mechanismen in “guter
Gestalt”.
- Düll, R.: Bestimmt der Mensch alle Werte?
- Düll, S.: Die “Regula” in der Schule zum
“Dienst des Herrn”.
|
2006 broschiert 117 Seiten 30 Abbildungen 18,00
€ 3-933925-85-1 |